01.10.2017, 00:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2017, 00:41 von Ego.)
Hallo A...,
so gehts (siehe Anlage)
ps. In deiner Version must du aufpassen, falls auch Ziffern in den Stundenkennungen vorkommen, dass die Zelle vor dem Eintrag als Text formatiert war.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
Zahlen kommen vor, aber nur in Verbindung mit einem Buchstaben. Deine neue Lösung werde ich morgen eingehend studieren. Kennst du dich genau so gut mit VBA wie mit den Formeln aus? Gute Nacht Alooha
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
Mit der Beispieldatei die ich am Anfang des Thread's gepostet hatte habe ich versucht, die Aufgabe zu veranschaulichen, indem ich die reale Situation stark vereinfacht habe.
Da ich, dank der Hilfe aus dem Forum, vor allem von Dir, Helmut, eine gangbare Lösung gefunden habe, habe ich mich daran gemacht, die Lösung in ein WS zu integrieren das dem realen näher kommt (den wichtigsten Bereich, denjenigen der die Kästchen für die Stundenerfassung enthält, habe ich so gelassen wie er in der Wirklichkeit ist. Gelöscht habe ich eine Unzahl an Formeln, die für die Aufgabe um die es geht unerheblich sind.
Auffällt, dass jedes Kästchen in Wirklichkeit aus 2 übereinanderliegenden verbundenen und umrahmten Zellen besteht; die Ursache dafür ist, dass ich beinahe doppelt so viele Zeilen brauche, um verschiedene Resultate und Berechnungen rechts vom Kästchenbereich anzuzeigen; auf diese Weise habe ich doppelt so viele zur Verfügung für diesen Zweck.
Festzustellen ist, dass für die Person, um die es im angehängten Sheet geht, am Ende des Monats, am 30., in der Zelle FO63, eine 1 eingetragen wird, also eine 1. Woche ohne 44 St. frei. Wenn man sich die Einträge anschaut (es handelt sich um die realen Einträge), sieht man sofort, dass das nicht richtig sein kann. Ich habe nicht herausgefunden, warum die Formel diese 1 produziert.
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
beim Umsetzen der Lösung von Helmut in die reale Situation, bin ich auf die nächste Aufgabe gestoßen: das Umrechnen der zusätzlichen Urlaubstage in Stunden. Das Problem: wenn die Angestellte nicht das ganze Jahr über die selbe Wochenarbeitszeit hat. Maximal sind 5 Aenderungen möglich, d.h. 6 verschiedene Wochenstunden. Im angehängten Beispiel habe ich mich mal auf 3 beschränkt, aber ich brauche eine Formel für die 6 Möglichkeiten. Ich habe mich an einer Formel für die Spalte H versucht für die 3 ersten Möglichkeiten, aber sie ergibt den Wert "FALSCH".
wenn die Tabelle für Excel "vernünftg" aufgebaut ist, ist SVERWEIS die Funktion der Wahl.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.