16.02.2023, 13:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 13:02 von Ralf A.)
Hi,
so, wie Du das dargestellt hast, eher nicht (evtl. mit VBA, aber das wäre ja mit Kanonen auf Spatzen zu schießen), aber den Zahlenbereich markieren --> Bedingte Formatierung --> Datenbalken, damit wäre eine anteilige Farbfüllung möglich... ggf. noch eine Farbskala drüberlegen...
Der sicherste Ansatz für einen Irrtum ist der Glaube, alles im Griff zu haben. Nur, weil ich den Recorder bedienen kann, macht mich das noch lange nicht zum Musiker.
es gibt in der "bedingten Formatierung" recht komplexe Farbskalen, z.B. auch "Ampeln" in Abhängigkeit von Werten. Als ich das vor Jahren einmal ausprobiert habe, ... , teste es selbst.
16.02.2023, 14:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 14:24 von Ego.)
Hallo W...,
wenn sich die Anzahl der Zeilen nicht so häufig ändern, kannst du ein Diagramm ("gestapelte Balken") ohne Hintergrund und Rahmen nutzen.
ps. Wenn du bei einer Erweiterung grundsätzlich die neue Zeilen zwischen den vorhandenen einbaust und bei einer Kürzung die Zellen löschst, geht das auch bei häufiger Änderung der Anzahl.
pps. Natürlich mit "Von Zellposition und -grösse abhängig"
pps. Wenn das Diagramm nur in einer Spalte angezeigt wird, ist Helmuts Diagrammtyp "gruppierte Balken" (mit Überlagerung) wohl besser, da keine Zusatzzellen benötigt werden.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.