Hallöchen,
Zitat:Alles in eine Datei und dann nahezu alles mit Passwort schützen finde ich auch schwierig, zumal bestimmte Bereiche ja durch Gruppe 2 verändert werden müssen.
schaue Dir mal genau das Thema "Benutzer dürfen Bereiche bearbeiten" an, da kannst Du das differenziert festlegen.
Stelle auch die Frage, ob z.B. die Bearbeitung von Stammdaten durch mehrere Personen erfolgen muss. Vielleicht geht das auch durch eine Person, andere müssen die vielleicht nur einsehen.
Auf jeden Fall würde ich dieses hin- und herschieben bei den Daten vermeiden und, wie gesagt, operative Daten gehören nicht in die Stammdaten. ... Eventuell legst Du differenziert mehrere Dateien an und stellst sie den Anwendern bereit. Du fasst die dann bei Bedarf für Dich oder Deinen Chef oder wen auch immer für was auch immer zusammen.
Dann mache öfters Sicherheitskopien. Bei kritischen Daten hab ich z.B. bei jedem Öffnen per Makro eine Kopie angelegt - mit Datum und sekundengenauer Zeit im Dateinamen. Das geht zur Not auch dezentral bzw. lokal beim Anwender.
In einer Datenbank legst Du übrigens auch Tabellen an und musst Dir Gedanken machen, wie Du das Projekt und die Tabellen strukturierst und wie Du Datenredundanz vermeidest und wie Du zur gewünschten Anzeige bzw. Auswertung kommst usw. Da wirst Du noch schneller als in Excel merken, dass z.B. die eindeutige ID in verschiedenen Tabellen für den Zusammenhang selbiger von grundlegender Bedeutung ist ...
Entsprechend müsstest Du eigentlich in Excel vorgehen, nur dass Du hier eventuell erforderliche Formulare mit dem Hintergrund von Makros erstellen musst statt wie z.B. in Access mit dem Formulareditor und der Generierung von Abfragen.
Access ist übrigens gar nicht unbedingt erforderlich. In manchen Firmen gibt's seitens der IT Oracle, SQLServer oder was auch immer und wenn man jemanden hat, der einen dort die Tabellen einrichtet, kann man auch Excel als Frontend nutzen.
MS SQLServer Express z.B. ist sogar kostenlos.