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Budgetplanung
#1
Liebe Community,

für eine Budgetplanung müssen Zahlungseingänge um eine variable Anzahl an Monaten später in einer Zieltabelle summiert ausgegeben werden.

Zum besseren Verständnis habe ich ein Beispiel angelegt:

Die Werte der einzelnen Monate berechne ich eigentlich mit der Summenprodukt-Funktion. Nun muss aber der summierte Wert in der Auswertungstabelle (Tabelle1) in der Spalte auftauchen, die sich aus der jeweiligen Monatsspalte + des Monatsversatzes (Monate +) ergibt (Eingabetabelle ist Tabelle2).

Ich hoffe mit der Beispieldatei ist es halbwegs verständlich. Die zu berechnenden Werte sind in roter Schriftfarbe.

Die Summenprodukt-Funktion ist zwar nett, führt bei mir aber zu wahnsinniger CPU Auslastung. Gibt es hier ggf. eine bessere Möglichkeit mit einer Verweis-Funktion die ressourcensparender ist?

Herzlichen Dank, VG Thomas


Angehängte Dateien
.xlsx   Beispieltabelle.xlsx (Größe: 10,01 KB / Downloads: 13)
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#2
Hallo,

leider zeigst du deine Summenproduktformel-Versuche nicht. Insofern kann man nicht beurteilen, wieso sie so eine große Last erzeugen. Rechnest du möglicherweise über ganze Spalten?
Viele Grüße
Klaus-Dieter
Der Erfolg hat viele Väter, 
der Misserfolg ist ein Waisenkind
Richard Cobden
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#3
Hallo Klaus-Dieter,

ja das war etwas missverständlich. Also o.g. Problem mit der Summierung in sich verschiebenden Spalten (Monat +) kann ich gar nicht lösen. Ich hatte es mit Index und Vergleich versucht aber die Formel möchte ich lieber nicht posten weil es nicht funktioniert. Meine normale Formel ohne die Verschiebung ist ganz einfach: =SUMMENPRODUKT((A9=Tabelle2!A3:A30)*(Tabelle2!H3:H30)).

Ich lasse die Formel meistens über einen Bereich von Zeile 3 (ohne Überschrift) bis Zeile 10000 rechnen, obwohl oft nur ca. 1000 Zeilen vorhanden sind. Erzeugt dies zusätzliche Last, wenn auch leere Zellen eingeschlossen werden?

Viele Grüße Thomas
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#4
Hallo Thomas,

zeige doch bitte mal deine Datei mit den Formelversuchen.
Viele Grüße
Klaus-Dieter
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der Misserfolg ist ein Waisenkind
Richard Cobden
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#5
(02.09.2023, 09:13)psycho-no.1 schrieb: Ich lasse die Formel … bis Zeile 10000 rechnen, obwohl oft nur ca. 1000 Zeilen vorhanden sind. Erzeugt dies zusätzliche Last, wenn auch leere Zellen eingeschlossen werden?

Moin!
Es gibt einigen Funktionen, die man problemlos über ganze Spalten laufen lassen kann.
SUMMENPRODUKT() gehört nicht dazu!
Meist hilft dann ein dynamischer Name oder gleich ein Tabellenobjekt ("intelligente" Tabelle).
→ Beispielmappe!

Gruß Ralf
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. 
Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. (Konfuzius)
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#6
Moin

Hier in Nichtskönnerhausen würden wir das so machen:
Arbeitsblatt mit dem Namen 'Tabelle3'
ABCDEFGHIJK
1Kontonr.MonatMonatsversatzBetragBudget-MonatSumme von BetragJahre (Budget-Monat)Monate (Budget-Monat)
2180001.03.202321000001.05.20232023
3185001.03.202332000001.06.2023Kontonr.MaiJunJul
4180001.05.202305000001.05.202318006000080000
5180001.06.202318000001.07.2023185020000

ZelleFormel
E2=EDATUM([@Monat];[@Monatsversatz])
Verwendete Systemkomponenten: [Windows (32-bit) NT 10.00] MS Excel 2016
Diese Tabelle wurde mit Tab2Html (v2.6.2) erstellt. ©Gerd alias Bamberg

Links: Intelligente Tabelle
Rechts: Auswertung mit Pivot
Wir sehen uns!
... Detlef

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