19.08.2022, 09:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2022, 09:48 von ws-53.)
Hallo Case,
ich bin jetzt niocht so der VBA-Experte, aber mir fällt sofort auf, dass du nicht die Spalten zählst, um die Anzahl der Sätze zu ermittlen, sondern mittels des 7er und 2er Blocks der Trennzeichen operierst.
Diese Überlegung war auch mein Erster Gedanke für die PQ-Lösung, aber da es mir zu unsicher war, ob da nicht doch einmal Daten kommen, habe ich diesen Gedanken schnell wieder verworfen und mich lieber auf das Zählen verlassen. Somit habe ich nur die Unsicherheit, dass die PQ angepasst werden muss, wenn sich die Spaltenanzahl des "Quasi-Header" ändert.
Aber auch dies lässt sich dynamisieren, egal ob mit VBA oder PQ, indem nach dem Import ermittelt wird, welche Spalte Trennzeichen enthält, um nur genau diese für den Positionsimport zu verwenden.
ja - ich kenne solche Exporte mit festen Trennzeichen, da ist das eigentlich kein Problem. Du hast aber recht - der VBA-Code ist auch nur mit "heisser Nadel" gestrickt. Formel, Menge und Zählen könnte man auch gleich im Array erledigen - statt hinterher - und, und und... Wollte es nur kurz mit VBA ausprobieren - ohne einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen.
VBA bietet sich für den Themenersteller auch nur an, wenn ein Grundverständnis da ist, sonst kann man ja die einfachsten Dinge nicht anpassen.
Hier bin ich ganz bei dir - PQ bietet jemandem der sich nicht auskennt ein schnelleres Erfolgserlebnis, da man vieles ohne Eingriff in den "erweiterten Editor" mit Mausklicks erledigen kann.
Zitat:da man vieles ohne Eingriff in den "erweiterten Editor" mit Mausklicks erledigen kann.
Ich musste zwar bei dieser Lösung schon etwas mehr machen, als nur zu klicken, aber den "erweiterten Editor" habe ich tatsächlich nur benutzt, um den statischen Befehl des Datenimports dynamisch und um den Code lesbarer (Einrückungen) zu machen.
CSV Datei mit PowerQuery bearbeiten
