01.06.2017, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2017, 11:16 von Kuwer.
Bearbeitungsgrund: Smilies ausgeschaltet
)
Hallo,
ich benötige mal bitte ein wenig Hilfe. Ich muss eine Datenanalyse / Zeitreihenanalyse durchführen und stelle mich momentan noch ein wenig ungeschickt an, so daß die Datenaufbereitung unglaublich langwierig erscheint:
Ich habe eine Reihe von Messwerten aufgenommen und übergeben bekommen, die nun auf Korrelation zu überprüfen sind. Die Messwerte liegen als *.xslx-Dateien vor und sind im Wesentlichen so strukturiert: eine Spalte Uhrzeit [hh:mm:ss], andere Spalte Messwert als Zahl. Mein Problem ist, dass einige Messreihen sekündlich (1 Wert/s), andere Messreihen minütlich (1 Wert/min) erstellt wurden, so daß eine direkte "Gegenüberstellung" für eine Korrelationanalyse wenig Sinn macht.
Meine Idee: 60 Stk. dieser sekündlich erstellten Messwerte "kondensieren" als Mittelwert (mit Kontrolle über Standardabweichung), so dass ich auch hier "minütliche" Werte zum Weiterverarbeiten habe. Formeltechnisch im Prinzip ja kein Problem, wenn da nicht die - momentan noch manuelle - Korrektur der entsprechenden Zellbezüge wäre. Ich scheitere daran, Excel klarzumachen, bei Übergabe von Anfang und Ende des Argumentenwertebereichs, je Zeile im Ergebnisbereich genau 60 Zeilen im Argumentenwertebereich "weiterzuzählen".
Hat jemand vielleicht eine Idee?
Vielen Dank im Voraus, f.walter1
ich benötige mal bitte ein wenig Hilfe. Ich muss eine Datenanalyse / Zeitreihenanalyse durchführen und stelle mich momentan noch ein wenig ungeschickt an, so daß die Datenaufbereitung unglaublich langwierig erscheint:
Ich habe eine Reihe von Messwerten aufgenommen und übergeben bekommen, die nun auf Korrelation zu überprüfen sind. Die Messwerte liegen als *.xslx-Dateien vor und sind im Wesentlichen so strukturiert: eine Spalte Uhrzeit [hh:mm:ss], andere Spalte Messwert als Zahl. Mein Problem ist, dass einige Messreihen sekündlich (1 Wert/s), andere Messreihen minütlich (1 Wert/min) erstellt wurden, so daß eine direkte "Gegenüberstellung" für eine Korrelationanalyse wenig Sinn macht.
Meine Idee: 60 Stk. dieser sekündlich erstellten Messwerte "kondensieren" als Mittelwert (mit Kontrolle über Standardabweichung), so dass ich auch hier "minütliche" Werte zum Weiterverarbeiten habe. Formeltechnisch im Prinzip ja kein Problem, wenn da nicht die - momentan noch manuelle - Korrektur der entsprechenden Zellbezüge wäre. Ich scheitere daran, Excel klarzumachen, bei Übergabe von Anfang und Ende des Argumentenwertebereichs, je Zeile im Ergebnisbereich genau 60 Zeilen im Argumentenwertebereich "weiterzuzählen".
Hat jemand vielleicht eine Idee?
Vielen Dank im Voraus, f.walter1