30.10.2018, 20:55
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Duplikaten erkennen - lange Zahlen
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30.10.2018, 20:55
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30.10.2018, 21:13
Hi Detlef!
Ich gehe allerdings einen Schritt weiter und behaupte (12 Jahre nach Walkenbach), dass es sich hierbei wohl nicht um einen Bug handelt. Schließlich wurde Summe/Zählenwenn() entwickelt, um ein Tempo hereinzubringen. Ansonsten hätte man doch gleich beim Summenprodukt() bleiben können? =ISTZAHL(N("1234567890123456")) ergibt WAHR Warum sollten sich o.g. Funktionen nicht des erheblich (byte-)kürzeren Vergleichs einer Zahl bedienen? Ich weiß, ist ne Mutmaßung … Gruß Ralf
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31.10.2018, 08:13
Hallo Ralf,
du hattest es schon erklärt - das Problem liegt darin begründet, wie Excel mit Zahlen >=16 Stellen umgeht. Allerdings ist das für mich dann ein Bug, wenn ich die 16 Stellen korrekt sehe. Wenn ich schon z.B. durch Text-Formatierung oder vorangestelltes Hochkomma 16 Stellen differenzieren kann und kein E hoch irgendwas bekomme, sollte ZÄHLENWENN wie erwartet funktionieren. Geht aber nicht, ich muss erst einen "echten" Text daraus machen, z.B. ein A davor setzen. Es hilft nicht mal "Genauigkeit wie angezeigt" ![]() Na ja, und dann kommt noch dazu, das einige Funktionen mit dem arbeiten, was ich sehe, also >= 16 Stellen, und einige nicht, siehe hier TEXT und TEIL. Worauf soll man sich da denn verlassen können ...
. \\\|/// Hoffe, geholfen zu haben.
( ô ô ) Grüße, André aus G in T ooO-(_)-Ooo (Excel 97-2019+365)
Im Walkenbach-Link wird nicht den Daten, sondern dem "zahlbedrohten" Kriterium ein Textzeichen (dort: ZEICHEN(173)&A1) vorangestellt. Dann klappt es.
Ich habe ""&A1 ausprobiert: Wird ebenfalls in Zahl gewandelt, klappt also nicht. Um Missverständnissen vorzubeugen: Beides, also Daten und Kriterium, wird versucht, in ZAHL zu wandeln. Gilt auch für SUMMEWENN, SUMMEWENNS und ZÄHLENWENNS; egal ob mit 1 oder mehreren Kriterien (wo möglich). Ich konnte ZÄHLENWENN und SUMMEWENN gerade nicht auch in Excel 2000 testen; falls es dort aber auch so ist, dann: Da Excel 2007 komplett neu geschrieben wurde, wäre der Bug dort spätestens aufgefallen, da letztere Funktionen hinzukamen. Außerdem datiert der Artikel davor. It's a feature!
WIN/MSO schicken angeblich alle 5 Sekunden Deinen Screen heim zu Papa (recall-Klausel).
31.10.2018, 09:16
Moin noch einmal!
Uns allen ist natürlich klar, dass wir hier theoretisieren … Niemand käme doch ernsthaft auf die Idee, eine lange Liste mit Zählenwenn() auf Duplikate zu prüfen! (es sei denn, die Heizung ist ausgefallen und man will den Prozessor als Alternative nutzen) Abseits meines ersten Vorschlags mit dem Pivot-Table (#5): Spalte A sortieren, in B2: =N(A1=A2), kopieren und als Wert einfügen. Alle Dubletten erhalten eine 1, nach der man filtern kann oder sie als Grundlage einer bed. Form. nutzt. Gruß Ralf
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31.10.2018, 12:55
Hallo zusammen,
Danke nochmal Alles sehr Interessant und ich habe viel gelernt. Ich habe für die praktische Anwendung im Lager einfach die letzten 16 chars nach Duplikaten prüfen lassen. Ist keine perfekte Lösung, aber ich komme sehr nah dran. Wichtig ist, dass der Kommissionierer die Duplikaten sofort erkennt und handelt. Grüße Kai
31.10.2018, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2018, 13:08 von Der Steuerfuzzi.)
Hallo,
die Lösung kam doch schon, warum baust Du immer noch auf die Krücke mit den letzten Stellen? Du musst Deine Formel so anpassen: Code: =WENN(A2="";"";WENN(ZÄHLENWENN($A$2:$A$241;A2&ZEICHEN(173))>1;"Duplikat";"ok")) Aber ich würde hier tatsächlich, wie Ralf vorgeschlagen hat mit Pivot arbeiten.
Gruß
Michael | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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