16.11.2015, 17:14
heje excelfreunde,
ich habe mir die zuvor genannte zeiterfassungs-tabelle downgeloadet....
darin finde ich folgendes zitat:
Stefan Burr:
Die Über- und Unterschreitung der täglich festgelegten Arbeitszeit von bis zu 30 Min./Tag wird nicht als Abweichung der Sollarbeitszeit per Saldo erfasst.
das heisst für mich, dass ein mitarbeiter, der täglich etwa ein halbe stunde unter der sollarbeitszeit am arbeitsplatz/firma verweilt und ein mitarbeiter, der täglich etwa ein halbe stunde über der sollarbeitszeit am arbeitsplatz/firma verweilt, die gleichen stundenvergütungen erhalten. die sollarbeitszeit ist in der summe ja für beide gleich. beim blick auf die sollarbeitszeiten fällt nichts auf. nur der schalk, der eine halben stunde weniger arbeitet, hat dann in der woche 2,5 stunde und im monat 10 stunden weniger auf die kosten aller mitarbeiter sein geld verdient.
meiner meinung nach, müssen bei einer zeiterfassung(s-tabelle) die randbedingungen wesentlich genauer definiert werden. ich vermute, dass hier gleitzeit in anwendung kommt, so dass zbsp. der früheste und der späteste Zeitpunkt (kommen) für den arbeitsbeginn festgelegt sein muss, ebenso pausezeiten usw. auch wenn keine gleitzeit in betracht kommen würde, müssten die randbedingungen entsprechend definiert, festgelegt sein. erst dann lassen sich vernüftige tabellen etc. entwickenln.
ich habe mir die zuvor genannte zeiterfassungs-tabelle downgeloadet....
darin finde ich folgendes zitat:
Stefan Burr:
Die Über- und Unterschreitung der täglich festgelegten Arbeitszeit von bis zu 30 Min./Tag wird nicht als Abweichung der Sollarbeitszeit per Saldo erfasst.
das heisst für mich, dass ein mitarbeiter, der täglich etwa ein halbe stunde unter der sollarbeitszeit am arbeitsplatz/firma verweilt und ein mitarbeiter, der täglich etwa ein halbe stunde über der sollarbeitszeit am arbeitsplatz/firma verweilt, die gleichen stundenvergütungen erhalten. die sollarbeitszeit ist in der summe ja für beide gleich. beim blick auf die sollarbeitszeiten fällt nichts auf. nur der schalk, der eine halben stunde weniger arbeitet, hat dann in der woche 2,5 stunde und im monat 10 stunden weniger auf die kosten aller mitarbeiter sein geld verdient.
meiner meinung nach, müssen bei einer zeiterfassung(s-tabelle) die randbedingungen wesentlich genauer definiert werden. ich vermute, dass hier gleitzeit in anwendung kommt, so dass zbsp. der früheste und der späteste Zeitpunkt (kommen) für den arbeitsbeginn festgelegt sein muss, ebenso pausezeiten usw. auch wenn keine gleitzeit in betracht kommen würde, müssten die randbedingungen entsprechend definiert, festgelegt sein. erst dann lassen sich vernüftige tabellen etc. entwickenln.
Vielen Dank
--Janosch
Excel 2019 (64bit) Win 10 Pro (64bit)
--Janosch
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