Hallo zusammen,
zu meiner Frage habe ich eine Excel-Datei angehängt. Die Zelle, deren Wert ich benötige, habe ich mit rot gekennzeichnet (etwas nach rechts scrollen). Wobei PB der gewichtete Kaufpreis und PS der gewichtete Verkaufspreis ist.
Die ganze Datei ist die Abbildung eines Orderbuches, in dem zu jedem Zeitpunkt an einem Handelstag verzeichnet ist, wieviele Aktien zu verschiedenen Preisen angeboten bzw. nachgefragt werden. Dabei ist L1-bid-price der höchste/beste Preis zu dem diese Aktie verkauft werden kann. Die Spalte dahinter zeigt an, wie viele Aktien zu diesem Preis am Markt verkauft werden können (L1-bid size). Möchte ich mehr Aktien verkaufen, als zu diesem Preis abgenommen werden, muss ich zu dem nächst kleineren Bid Price (L2) verkaufen. Ist das L2 Bidvolumen wiederum ausgeschöpft muss ich zum L3 Bid Price verkaufen und so weiter.
Selbes Prinzip herrscht wenn ich Aktien kaufen möchte. Ich Kaufe zunächst Aktien zum L1-Ask Price (der güstigste Preis). Falls die angebotene Menge L1-ask size geringer ist als mein Zielvolumen, muss ich zu dem nächsthöheren Preis L2 kaufen und so weiter.
Für die Berechnung unseres Liquiditätsmaßes benötigen wir nun die gewichteten Bid- und Ask-Preise für ein Tradingvolumen von 20.000, 100.000 usw. Tradingvolumen bedeutet, ich kaufe Aktien für 20.000 Euro. Oft kann ein geringes HandelsVolumen von 20.000 durch die L1 Kategorie bereits abgedeckt werden, steigt das Tradingvolumen allerdings, muss ich meist die nachfolgenden Preiskategorien einbeziehen.
Die Schwierigkeit bei der Erstellung der Formel für den gewichteten Preis liegt darin, dass die Formel dann aufhören muss die Produkte aus Preis und Menge zu summieren, sobald ein Handelsvolumen von 20.000 (bzw. 100.000 etc) erreicht ist.
Des Weiteren muss dann noch im Nenner durch die gekaufte Anzahl der Aktien dividiert werden. :s
Beste Grüße
Tim
zu meiner Frage habe ich eine Excel-Datei angehängt. Die Zelle, deren Wert ich benötige, habe ich mit rot gekennzeichnet (etwas nach rechts scrollen). Wobei PB der gewichtete Kaufpreis und PS der gewichtete Verkaufspreis ist.
Die ganze Datei ist die Abbildung eines Orderbuches, in dem zu jedem Zeitpunkt an einem Handelstag verzeichnet ist, wieviele Aktien zu verschiedenen Preisen angeboten bzw. nachgefragt werden. Dabei ist L1-bid-price der höchste/beste Preis zu dem diese Aktie verkauft werden kann. Die Spalte dahinter zeigt an, wie viele Aktien zu diesem Preis am Markt verkauft werden können (L1-bid size). Möchte ich mehr Aktien verkaufen, als zu diesem Preis abgenommen werden, muss ich zu dem nächst kleineren Bid Price (L2) verkaufen. Ist das L2 Bidvolumen wiederum ausgeschöpft muss ich zum L3 Bid Price verkaufen und so weiter.
Selbes Prinzip herrscht wenn ich Aktien kaufen möchte. Ich Kaufe zunächst Aktien zum L1-Ask Price (der güstigste Preis). Falls die angebotene Menge L1-ask size geringer ist als mein Zielvolumen, muss ich zu dem nächsthöheren Preis L2 kaufen und so weiter.
Für die Berechnung unseres Liquiditätsmaßes benötigen wir nun die gewichteten Bid- und Ask-Preise für ein Tradingvolumen von 20.000, 100.000 usw. Tradingvolumen bedeutet, ich kaufe Aktien für 20.000 Euro. Oft kann ein geringes HandelsVolumen von 20.000 durch die L1 Kategorie bereits abgedeckt werden, steigt das Tradingvolumen allerdings, muss ich meist die nachfolgenden Preiskategorien einbeziehen.
Die Schwierigkeit bei der Erstellung der Formel für den gewichteten Preis liegt darin, dass die Formel dann aufhören muss die Produkte aus Preis und Menge zu summieren, sobald ein Handelsvolumen von 20.000 (bzw. 100.000 etc) erreicht ist.
Des Weiteren muss dann noch im Nenner durch die gekaufte Anzahl der Aktien dividiert werden. :s
Beste Grüße
Tim