Excel-Liste für Kosteneinsparung bzgl Werkzeugverbrauch bei Lieferantenwechsel
#11
Hallöchen,

ich wäre da schon in der Richtung der Liste von Janosch. Ein weiterer Vorteil dieser Liste ist, dass Du dann Pivottabellen nebst Pivotcharts erstellen kannst. Mit den Filtermöglichkeiten kannst Du dann z.B. relativ schnell auf einzelne Platten filtern und das zeigen, oder eben den kompletten Lieferantenvergleich. Anbei hab ich mal ein ganz einfaches Beispiel für die Pivotdinge.
   

.xlsm   PivotTableChart.xlsm (Größe: 25,53 KB / Downloads: 5)
.      \\\|///      Hoffe, geholfen zu haben.
       ( ô ô )      Grüße, André aus G in T  
  ooO-(_)-Ooo    (Excel 97-2019+365)
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#12
(21.06.2020, 11:55)schauan schrieb: Hallöchen,

ich wäre da schon in der Richtung der Liste von Janosch. Ein weiterer Vorteil dieser Liste ist, dass Du dann Pivottabellen nebst Pivotcharts erstellen kannst. Mit den Filtermöglichkeiten kannst Du dann z.B. relativ schnell auf einzelne Platten filtern und das zeigen, oder eben den kompletten Lieferantenvergleich. Anbei hab ich mal ein ganz einfaches Beispiel für die Pivotdinge.
OK, nochmals....ein großes DANKE!

Das mit dem Filtern und mit dem kompletten Lieferantenvergleich hört sich sehr gut an (ließt sich sehr gut), ist für mich aber nicht umsetzbar.
ich muss zugeben, dass ich bisher noch keine Pivot-Tabelle erstellt haben. Mich also nicht damit auskenne.  :22:
Deshalb habe ich die Tabelle im Vorfeld so einfach gehalten. Habe auch noch nie mit Grafiken in einer Tabelle gearbeitet  Confused
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#13
Heje Excelfreunde, hpoperator

noch einmal zu meinem Tabellenansatz:

Mein Vorschlag war prinzipiell und die dadrin enthaltenen Tabellen nur Platzhalter für das was zu erstellen und erforderlich wäre.
Mein Ansatz geht noch einen Schritt weiter (oder zuerst zurückt). In meine Vorschlag fehlt noch der Präsentationsteil, also das Tabellenblatt (der Focus) das die Ergebnisse oder auch die Vorlage für den Chef darstellt. Bevor grosse Tabellenentwürfe entwickelt werden, sollte zuvor mit Bleistift und Papier das Ergebnis skizziert und erst dann in Excel umgesetzt werden. Danach sollten weitere Tabellenblätter aufgebaut werden, die die Berechnungen etc. und welche die Daten/Parameter enthalten usw. Das hört sich im ersten Moment viel zu aufwendig, zu kompliziert oder überzogen an....aber zwei Stunden in den Bleistift investiert, lässt oft die Zusammenhänge/Probleme besser erkennen und anschließend geziehlter in Excel umsetzen. Diagramme/Kurven etc. sind dann das i-Tüpfelchen und geht in die Richtung Präsentation der Ergebnisse. Auch diese Gedankenspiele sollten ggf. mit einfließen. Man
kann in Excel schnell dazulernen, auch wenn man zuerst wie ein Ochse vor dem Berg steht...

Ich denke das schauan dieses ähnlich sieht
Vielen Dank
--Janosch
                                                     
Excel  2019 (64bit)  Win 10 Pro (64bit)                              
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