Hier ein praktikabler "Shorty" ohne LET und LAMBDA:
A1:A4:
Du bist
ein echter
Array-Split
aus nem Vektor
C1: =TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;A1:A4);" ";";") ergibt
Du_________ bist__ #NV
ein________ echter #NV
Array-Split #NV___ #NV
aus________ nem___ Vektor
Der reicht für 90% der typischen Trennungen aus. Bei "ungleichen Satzlängen" gern noch mit WENNFEHLER(...;"") drumrum. Aber: Schwerwiegende Einschränkung, siehe unten!
Steht A1:A4: statt dessen in A1:D1:, und ist die Orientierung der gewünschten Matrix entsprechend gedreht, muss es - ohne Änderung der Delimiter ggü oben - heißen:
A3: =MTRANS(TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;A1:D1);" ";";"))
___________
=LÄNGE(TEXTVERKETTEN(";";;SEQUENZ(3387;;1;2)&" "&SEQUENZ(3387;;2;2))) ergibt 32762 und geht gerade noch durch. Bei =TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;SEQUENZ(3388;;1;2)&" "&SEQUENZ(3388;;2;2));" ";";") ist also Sense. Das ist halt das Problem mit einem gebauten Einzelstring.
Mit =SPLIT(SEQUENZ(999999;;1;2)&" "&SEQUENZ(999999;;2;2);" ") (Code 2: 9 Sekunden, Code 3: 5 Sekunden) hingegen gibt es kein Problem. An dem Geschwindigkeitsvorteil sieht man, dass interne Tabellenfunktionen nicht zu schlagen sind, dass aber auch selbst definierte LAMBDAs nicht schwerwiegend abfallen.
A1:A4:
Du bist
ein echter
Array-Split
aus nem Vektor
C1: =TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;A1:A4);" ";";") ergibt
Du_________ bist__ #NV
ein________ echter #NV
Array-Split #NV___ #NV
aus________ nem___ Vektor
Der reicht für 90% der typischen Trennungen aus. Bei "ungleichen Satzlängen" gern noch mit WENNFEHLER(...;"") drumrum. Aber: Schwerwiegende Einschränkung, siehe unten!
Steht A1:A4: statt dessen in A1:D1:, und ist die Orientierung der gewünschten Matrix entsprechend gedreht, muss es - ohne Änderung der Delimiter ggü oben - heißen:
A3: =MTRANS(TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;A1:D1);" ";";"))
___________
=LÄNGE(TEXTVERKETTEN(";";;SEQUENZ(3387;;1;2)&" "&SEQUENZ(3387;;2;2))) ergibt 32762 und geht gerade noch durch. Bei =TEXTTRENNEN(TEXTVERKETTEN(";";;SEQUENZ(3388;;1;2)&" "&SEQUENZ(3388;;2;2));" ";";") ist also Sense. Das ist halt das Problem mit einem gebauten Einzelstring.
Mit =SPLIT(SEQUENZ(999999;;1;2)&" "&SEQUENZ(999999;;2;2);" ") (Code 2: 9 Sekunden, Code 3: 5 Sekunden) hingegen gibt es kein Problem. An dem Geschwindigkeitsvorteil sieht man, dass interne Tabellenfunktionen nicht zu schlagen sind, dass aber auch selbst definierte LAMBDAs nicht schwerwiegend abfallen.
WIN/MSO schicken angeblich alle 5 Sekunden Deinen Screen heim zu Papa (recall-Klausel).