Das Problem ist in diesem Fall die Übergabe des Kriteriums als Zellbezug.
Liegt der Grenzwert als Konstante vor, kann die Summe problemlos mit der Funktion SUMMEWENN gebildet werden. Beispiel: alle Zellen des Bereichs A1:A20, deren Wert größer als 300 ist, sollen summiert werden
=SUMMEWENN(A1:A20;">300")
Soll der Grenzwert jedoch über eine Zelle geholt werden, akzeptiert Excel die Formel nicht. Mit folgendem Trick geht es aber doch.
Um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, muss der Operator (im Beispiel das Größerzeichen ">") und die Grenzwertzelle mit dem Zeichen "&" verknüpft werden.
=SUMMEWENN(A1:A20;">"&C1)
Bitte generell darauf achten, dass der Operator und das Kriterium (im Falle eines konstanten Suchwertes) gemeinsam in Anführungszeichen gesetzt werden und im Falle des variablen Suchbegriffs (Bezug auf die entsprechende Zelle) nur der Operator.
Siehe ">300" bzw. ">"&C1
Liegt der Grenzwert als Konstante vor, kann die Summe problemlos mit der Funktion SUMMEWENN gebildet werden. Beispiel: alle Zellen des Bereichs A1:A20, deren Wert größer als 300 ist, sollen summiert werden
=SUMMEWENN(A1:A20;">300")
Soll der Grenzwert jedoch über eine Zelle geholt werden, akzeptiert Excel die Formel nicht. Mit folgendem Trick geht es aber doch.
Um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, muss der Operator (im Beispiel das Größerzeichen ">") und die Grenzwertzelle mit dem Zeichen "&" verknüpft werden.
=SUMMEWENN(A1:A20;">"&C1)
Bitte generell darauf achten, dass der Operator und das Kriterium (im Falle eines konstanten Suchwertes) gemeinsam in Anführungszeichen gesetzt werden und im Falle des variablen Suchbegriffs (Bezug auf die entsprechende Zelle) nur der Operator.
Siehe ">300" bzw. ">"&C1
Gruß Günter
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
angebl. von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
angebl. von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)