Hallo, statt auf dem Taunusmann rumzuhacken, lest euch bitte nochmal Konstantins Frage und seine Bitte durch: Er hat nirgendwo geschrieben, dass er auf seinem Mappenaufbau besteht, sondern um Verbesserungsvorschläge gebeten. Das Genörgel von euch, LCohen und Klaus-Dieter, geht mir allmählich mächtig auf die Nerven. Akzeptiert bitte, dass es auch User gibt, die nicht über so viel (Excel-)Erfahrung verfügen wie ihr!
Überlegen macht überlegen Gruss aus dem schönen Hunsrück _______ Klaus-Martin _______
Folgende(r) 3 Nutzer sagen Danke an Kl@us-M. für diesen Beitrag:3 Nutzer sagen Danke an Kl@us-M. für diesen Beitrag 28 • Kuwer, Egon12, soddel
Ich habe die Empfehlung der Kleinstaufteilung von Beträgen gegeben, weil genau dort am Ende die Lösung auch der anspruchsvollsten Fragestellungen liegt.
Wenn darauf keine Antwort erfolgt, ist das genauso unhöflich. Überhaupt: Wenn Frager am Freitag um 15:30 eine Frage stellen, nach 10 Minuten eine Antwort bekommen, wo sie schon ins Wochenende gegangen sind, und dann erst am Dienstag oder gar übernächste Woche antworten (Crossposting-Anfragen haben sie um so eher nicht mal mehr im Blick, neben den vielen anderen NoGos von CP), dann ist das richtig doof. Denn dann hat man längst die Datei, in welcher man seine Lösung aufgebaut hat, geschlossen oder entsorgt.
Außerdem darf man in einem Forum grundsätzlich nörgeln. Schau Dir mal Automobil-, Reise- oder Weltanschauungsforen an. Sonst hieße es anders Q&A (oder kostenpflichtig "Frag einen Anwalt").
(01.01.2023, 00:18)Kl@us-M. schrieb: statt auf dem Taunusmann rumzuhacken, …
Ich sehe da kein hacken, sondern den indirekt ausgesprochenen Appell, diesen Blödsinn nicht einem Neuling in diesem Forum zu empfehlen. Ich finde, dass Helmut diese Kritik recht anschaulich platziert und formuliert hat.
Mal ein Vergleich mit einer ("echten" also relationalen) Datenbank: Das was Taunusmann vorschlägt, ist pro Mieter ein Formular anzulegen. Wie will er da jemals Beziehungen (in Folge Auswertungen) anwenden? Ja, geht (vielleicht), nämlich von hinten durch die Brust ins Auge …
Einzig sinnvoll hingegen ist das Nachbilden einer Normalisierung! Taunusmann verfolgt das exakt gegensätzliche Ziel, nämlich fleißig Redundanzen aufzubauen, die irgendwann ins Chaos führen und nicht mehr nachvollziehbar sind.
Gruß und frohes Neues Ralf
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. (Konfuzius)
Hallo liebe Community. Habe jetzt mal alles durchgelesen und bin ein wenig entstaunt. Danke das einige User hier meinen das imeine Lösung nicht die Beste ist. Das weiß ich selbst. Genau deswegen bin ich hier. Ich habe die Experten hier gefragt was man verbessern kann. Ich warte vergebens immer noch auf eine Lösung die mir evtl. aufgezeigt werden kann.
Was ich aber bekommen habe sind sinnlose Kommentare und Gehässigkeit. Keiner wird mit Excel geboren oder mit der Fähigkeit damit optimal umzugehen. Ich kanns nicht und habe nach Hilfe gesucht. Ich versuchs einfach weiter.
17.01.2023, 13:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2023, 13:49 von Ralf A.)
(17.01.2023, 12:55)waynewonder1 schrieb: ... habe nach Hilfe gesucht.
...natürlich bist Du nicht verantwortlich für die Wohnungsnot, aber mich würde mal interessieren, was Du weniger gut betuchten Wohnungssuchenden antwortest, wenn sie Dir mit diesem Satz kommen... Für wen entscheidest Du Dich am Ende? Gegen die drohende Notlage eines Einzelnen oder für vermeintlich bessere Mieter...
Der sicherste Ansatz für einen Irrtum ist der Glaube, alles im Griff zu haben. Nur, weil ich den Recorder bedienen kann, macht mich das noch lange nicht zum Musiker.
was hier so alles reininterpretiert wird und zuweilen nix mit einem Lösungsansatz zu tun hat ... Man schaue auch mal, dass der TE eigentlich waynewonder1 ist, Taunusmann ein Antworter, und Wohnungssuchende, Vermieter und deren Argumentationen bislang gar nicht Gegenstand waren ...
also, ich gehe mal von einer Aufteilung in min. 2 Tabellen aus. In einer erfasst Du die mehr oder weniger fixen Daten wie Größe, Lage, Mietbeginn, Miete, NK usw. In einer zweiten erfasst Du chronologisch die Zahlungseingänge mit den zugehörigen Daten.
Eine Auswertung der z.B. Mietzahlungen kannst Du dann über Pivot machen oder wenn Du eine andere Form haben willst ggf. mit entsprechend höherem Erstellaufwand durch Formeln usw.
Bei den Zahlungseingängen musst Du für Dich entscheiden, wie Du die zeitlich einordnen willst. Macht eventuell keinen Sinn, wenn Du eine Zahlung dem Monat des Eingangs zuordnen würdest wenn im Vormonat noch was offen ist. Würde auch keinen Sinn machen, wenn mehr gezahlt wird, weil was offen ist. Dann hast Du einen Monat mit Soll und einen mit Haben. Wäre aber insofern interessant, um ggf. unregelmäßige resp. unzuverlässige Zahler zu identifizieren. Du musst aber auch schauen, wie Du mit Mietminderungen umgehen willst - die dürften, sofern berechtigt, ja nicht als Soll erscheinen.
. \\\|/// Hoffe, geholfen zu haben. ( ô ô ) Grüße, André aus G in T ooO-(_)-Ooo (Excel 97-2019+365)
Als erstes sollte man überlegen, wie viele Objekte/Wohnungen verwaltet werden sollen. Dann muss man vielleicht darüber nachdenken, ob Excel noch das sinnvollste Werkzeug für das Vorhaben ist.
Denn sinnvollerweise sollten folgende Punkte abgedeckt sein: -Monatliche Sollstellung der Mieten und Betriebskosten-VZ -Ausziffern der Zahlungen (evtl. vorrangig die Mieten und nachrangig die Betriebskosten-VZ) damit man einen Überblick hat was noch offen ist -Historie/Entwicklung der Mieten/Betriebskosten-VZ der Mieter (z. B. auch einpflegen von zukünftigen Änderungen der Mieten/Betriebskosten) -Verbuchung und Verteilung der Kosten (z. B. für die Nebenkostenabrechnung)
Die Liste ist bestimmt noch beliebig erweiterbar. Und für solche Angelegenheiten gibt es spezielle Software, deren Macher sich bereits den Kopf darüber zerbrochen haben, wie so etwas am besten funktioniert.
Wenn es nicht allzu viele Mieter sind, könnte man es mit Excel noch machen ...
![[-]](https://www.clever-excel-forum.de/images/collapse.png)
