(12.08.2016, 17:24)Jockel schrieb: Hallo Julia, als erstes: Ich kann den Sinn dieser Formel beim besten Willen nicht erkennen..:
Hallo Jockel,
die Formel in G3 soll mir anzeigen, wie viele Forellen am Tag der Prognose für ein Datum errechnet wurden. Dies hängt von der Zahl ab, die ich bei "Tage im Voraus" angebe. Also wenn ich wie im Beispiel 9 eingebe, rechnet Excel mir ja zunächst in Spalte F (Tag der Prognose) aus, welche Prognose die aktuellste ist, die mindestens 9 Tage vor dem Datum liegt. In Spalte G wird dann errechnet, wie viele Forellen an Tag X (Prognose) für Tag Y (Datum des Fangs) erwartet werden. Ich habe also einen SVERWEIS mit 2 Bedingungen: nämlich dass der Tag des Fangs zutrifft, und dass der Tag der Prognose zutrifft (denn der Tag des Fangs wird mehrmals berechnet, z.B. 5 und 10 Tage vorher). Ich hoffe, das erklärt es verständlich.
Ich bin mir nicht sicher, was mit "Bereiche eingrenzen" gemeint ist...
... hatte mir die Datei vorhin auch angesehen und wollte zunächst ähnlich schreiben, wie Du:
Zitat:...grenze deine Bereiche ein - so groß, wie nötig aber so klein, wie möglich.
Allerdings ist Deine Aussage, wonach Deine aufgezeigte Formel
Zitat:... (keine Matrixformel)
sei, nicht ganz korrekt. Es ist ist sehr wohl eine Matrixformel, nur eben eine die keinen spez. Matrixformelabschluss benötigt. Deshalb bezeichne ich derartige Formeln auch als Matrixfunktion(alität)sformel.
Hallo Julia,
die Matrix-Formeln in Deiner Tabelle Tagesvergleich sind die Ressourcenfresser.
Weder klassische Matrixformeln (solche die spez. abgeschlossen werden müssen und die in der Anzeige der Formel dann zu einer Klammerung mit {} führen) noch Matrixfunktion(alität)sformeln, wie die von Jörg oder unten stehend aufgezeigt, sollten über den gesamten Zeilenbereich ( sind über 1Mio auszuwertende Zeilen) auswerten lassen.
13.08.2016, 10:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2016, 10:40 von Rabe.)
Hi, ich bin jetzt seit 5 Minuten dran, die Datei zu öffnen (ist schon bei 13%). :@ Nach weiteren 10 Minuten sind es "schon" 17% =>abgebrochen.
(12.08.2016, 18:02)neopa schrieb: die Matrix-Formeln in Deiner Tabelle Tagesvergleich sind die Ressourcenfresser.
Weder klassische Matrixformeln (solche die spez. abgeschlossen werden müssen und die in der Anzeige der Formel dann zu einer Klammerung mit {} führen) noch Matrixfunktion(alität)sformeln, wie die von Jörg oder unten stehend aufgezeigt, sollten über den gesamten Zeilenbereich ( sind über 1Mio auszuwertende Zeilen) auswerten lassen.
ist es nicht möglich, in dem momentan unbenutzten Bereich die Formeln zu löschen und dann den benutzten Bereich in eine intelligente Tabelle umzuwandeln (STRG-L) dann müßte die Tabelle doch vieeeel schneller berechnet werden. Bei Neueintrag werden dann ja die Formeln in der nächsten Zeile fortgeführt.
Zitat:...ist es nicht möglich, in dem momentan unbenutzten Bereich die Formeln zu löschen...
kann ich so nicht nachvollziehen.
Wenn ich die von Julia eingestellte Datei auf meinem nicht mehr "taufrischen" PC mit Excel 2010 öffne, wird diese Datei geöffnet, ohne dass eine Neuberechnung vorgenommen wird. Somit kann ich auch die entsprechenden Formelbereiche löschen und durch meinen Formelvorschlag ersetzen. Die Ergebnisermittlung damit erfolgt bei mir dann auch im Handumdrehen. Im Gegensatz dazu beginnt eine zeitraubende Berechnung, wenn ich im ursprünglichen Zustand z.B. G3 durch Doppelklick nach unten kopiere. Die ich allerdings abgebrochen habe.
Ich werde es später noch einmal in Excel2016 testen. Auf jeden Fall sollten sich aber die ineffektiven Matrixformeln löschen lassen und durch meinen Formelvorschlag ersetzen lassen. Zuvor oder danach kann man auch die Tabelle zu einer intelligente Tabelle formatieren, was zwar für weitere Nutzung förderlich sein kann aber auch nicht unbedingt notwendig ist.
ich habe die Datei nun auch n Excel 2016 geöffnet. Dort beginnt mit dem Öffnen der Datei im Gegensatz zu meiner Excel 2010 Version eine Neuberechnung. Aber auch in Excel 2016 muss man nicht das Ende der Berechnung abwarten. Man kann sofort in den leeren Bereich tippen, dann wird die Neuberechnung aller Zellen gestoppt und man kann kann die entsprechenden ressourcenhungrigen Matrixformeln löschen und z.B. durch meinen Formelvorschlag ersetzen.
14.08.2016, 13:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2016, 06:22 von Rabe.)
Hi,
(14.08.2016, 12:40)neopa schrieb: ich habe die Datei nun auch n Excel 2016 geöffnet. Dort beginnt mit dem Öffnen der Datei im Gegensatz zu meiner Excel 2010 Version eine Neuberechnung.
wenn ich sie in 2013 öffne, kommt zuerst die gelbe Leiste mit dem Button "bearbeiten" und dann sieht der Bildschirm wie unten aus (Weltkugel bedeutet Vollauslastung) Innerhalb von ein paar Sekunden steht die Prozentzahl unten rechts auf 12% und dann geht es um einzelne Prozente hoch in zeitlich seeeehr großem Abstand.
genauso sieht es beim Öffnen in XL 2016 aus aber da reicht wie ich schrieb bei mir ein Tip mit der Maus in den Bereich und die Berechnung ist gestoppt.
(14.08.2016, 13:37)neopa schrieb: genauso sieht es beim Öffnen in XL 2016 aus aber da reicht wie ich schrieb bei mir ein Tip mit der Maus in den Bereich und die Berechnung ist gestoppt.
bei mir geht das Stoppen nicht.
Kannst Du mal eine Version ohne die resourcenhungrigen (also mit Deinen optimierten) Formeln hochladen?
Zitat:Kannst Du mal eine Version ohne die resourcenhungrigen (also mit Deinen optimierten) Formeln hochladen?
In der von mir beigefügten Datei sind hier lediglich die Formeln im Tabellenblatt Tagesausgleich Spalte G und K geändert. Die Formeln in Spalte O des dortigen Tabellenblattes hab ich nur durch ihre ursprünglichen Werte ersetzt. Die Formel kann auch der TE, wie ich bereits schrieb, sicherlich nun analog selbst erstellen. Wenn doch nicht, dann können wir aushelfen. Alle andere Formeln in der Datei habe ich mir nicht weiter angesehen, weil nicht so relevant.