13.05.2019, 16:10
Halli Hallo,
ich habe hier ein Problem, welches ich nicht gelöst bekomme und daher hier um Hilfe bitte:
Wir sind ein Handelsunternehmen, welches seit gefühlten 300 Jahren eine IBM AS400 benutzt. Unsere Warenwirtschaft auf dieser Maschine ist hinsichtlich der Auswertungsmöglichkeiten leider sehr rudimentär, daher möchte ich unsere Umsatzdaten aus der AS400 mittels Excel auswerten. Dies möchte ich mittels verschiedenster Pivot-Tables machen (was grundsätzlich bei manuell eingefügten Daten super funktioniert). Zu diesem Zweck habe ich in Excel eine Abfrage auf die entsprechende Datentabelle unserer AS400 erstellt (Datenquelle ODBC). Der Datenimport in ein Excel-Arbeitsblatt, den ich per SQL-Anweisung hinsichtlich des zu importierenden Zeitraums eingeschränkt habe, funktioniert reibungslos.
Mein Ziel ist es, die "Rohdaten" aus der AS400 irgendwo in unserem Netzwerk als dynamische Datenliste (bzw. Datenquelle) zu deponieren um dann mit meinen Pivot-Tables darauf zugreifen zu können. Allerdings ist das Problem, dass ich die ca. 25 Spalten der Rohdaten noch um einige Spalten erweitern muss, da die vorhandenen Daten teilweise noch modifiziert werden müssen. Die "Rohdaten" müssen also noch in ein "Tabellengerüst" eingebettet werden, damit ich mit Pivot die Rohdaten und die teilweise modifizierten Daten auswerten kann. Die Daten sollen deshalb im Netzwerk liegen, damit verschiedene Mitarbeiter parallel Pivot-Auswertungen des identischen Datenbestandes machen können.
Ich muss sagen, dass mich die Aufgabenstellung in mehrfacher Hinsicht überfordert. Angefangen bei der Frage, wie ich die Daten in eine bestehende Tabelle importiere (um sie dann automatisch modifizieren zu können) über die Frage, wie ich diese Tabelle dann dynamisch gestalte (es kommen ja immer weitere Daten hinzu) bis zu der Frage, wie die "Rohdaten" dann sinnvollerweise akualisiert werden.
Kann mir hier evtl. jemand einen Lösungsansatz geben? Ist der von mir angedachte Weg sinnvoll oder ist Excel dafür grundsätzlich weniger geeignet?
Dank und Gruß
Carsten
ich habe hier ein Problem, welches ich nicht gelöst bekomme und daher hier um Hilfe bitte:
Wir sind ein Handelsunternehmen, welches seit gefühlten 300 Jahren eine IBM AS400 benutzt. Unsere Warenwirtschaft auf dieser Maschine ist hinsichtlich der Auswertungsmöglichkeiten leider sehr rudimentär, daher möchte ich unsere Umsatzdaten aus der AS400 mittels Excel auswerten. Dies möchte ich mittels verschiedenster Pivot-Tables machen (was grundsätzlich bei manuell eingefügten Daten super funktioniert). Zu diesem Zweck habe ich in Excel eine Abfrage auf die entsprechende Datentabelle unserer AS400 erstellt (Datenquelle ODBC). Der Datenimport in ein Excel-Arbeitsblatt, den ich per SQL-Anweisung hinsichtlich des zu importierenden Zeitraums eingeschränkt habe, funktioniert reibungslos.
Mein Ziel ist es, die "Rohdaten" aus der AS400 irgendwo in unserem Netzwerk als dynamische Datenliste (bzw. Datenquelle) zu deponieren um dann mit meinen Pivot-Tables darauf zugreifen zu können. Allerdings ist das Problem, dass ich die ca. 25 Spalten der Rohdaten noch um einige Spalten erweitern muss, da die vorhandenen Daten teilweise noch modifiziert werden müssen. Die "Rohdaten" müssen also noch in ein "Tabellengerüst" eingebettet werden, damit ich mit Pivot die Rohdaten und die teilweise modifizierten Daten auswerten kann. Die Daten sollen deshalb im Netzwerk liegen, damit verschiedene Mitarbeiter parallel Pivot-Auswertungen des identischen Datenbestandes machen können.
Ich muss sagen, dass mich die Aufgabenstellung in mehrfacher Hinsicht überfordert. Angefangen bei der Frage, wie ich die Daten in eine bestehende Tabelle importiere (um sie dann automatisch modifizieren zu können) über die Frage, wie ich diese Tabelle dann dynamisch gestalte (es kommen ja immer weitere Daten hinzu) bis zu der Frage, wie die "Rohdaten" dann sinnvollerweise akualisiert werden.
Kann mir hier evtl. jemand einen Lösungsansatz geben? Ist der von mir angedachte Weg sinnvoll oder ist Excel dafür grundsätzlich weniger geeignet?
Dank und Gruß
Carsten