Hallo Frank,
es braucht nicht zwingend einer VBA-Lösung weder zur "Vorbehandlung" (Löschung der Datenzeilen vor und nach den relevanten Datensätzen) noch zur endgültigen Auswertung. Eine Formelauswertung ist ausreichend. Dazu markiere mit [Strg]+[a] in der Finanzübersicht die Daten Deines Kontos, kopiere diese und füge diese in Spalte A eines Exceltabellenblattes ein.
Dann kannst Du mit Formeln (im Prinzip ist es nur eine, die lediglich für den jeweiligen Spaltenwert leicht modifiziert ist) Daten in eine Datenliste z.B. wie folgt übernehmen. Formeln C3:G3 nur weit genug nach unten kopieren (hier nachfolgend für einen Auszug meines Kontos mit anonymisierten Daten)
In Deiner eingestellten Beispieldatei geht das natürlich auch, vorausgesetzt Du hast oberhalb von dort A10 auch Deinen gelisteten Kontostand als Textwerrt stehen lassen und entfernst in den Datensätzen, die da vorhandenen unsichtbaren Zeichen 160 (die bei Dir vor "EUR" stehen und höchstwahrscheinlich durch Dein Makro dort "hingemogelt" wurden).
Meine Formeln wurden mit XL2010 erstellt (in Deiner Version lassen sich diese möglicherweise noch zu nur einer Formel zusammenfassen, die dann außerdem noch spillen könnte), was für den angestrebten Zweck aber völlig ausreichend ist.
Bei der in meinem Beispiel gelisteten 1. Ergebnisdatenzeile, handelt es sich um eine von der PB zu dem Zeitpunkt noch nicht endgültig gebuchten sondern lediglich vorgemerkte Buchung, so dass die dortigen Bezeichnungen etwas anders zugeordnet sind.
[Nachtrag:] das zweimalige "Prüfen" auf "EUR" in den Formeln ist notwendig, weil in den Daten für [was] auch abschließend "EUR" stehen kann. Und genau dies hat mir eine (rein interaktive) PQ-Auswertung der Daten erschwert, so dass ich doch die Formelauswertung für mich bevorzugt habe.
es braucht nicht zwingend einer VBA-Lösung weder zur "Vorbehandlung" (Löschung der Datenzeilen vor und nach den relevanten Datensätzen) noch zur endgültigen Auswertung. Eine Formelauswertung ist ausreichend. Dazu markiere mit [Strg]+[a] in der Finanzübersicht die Daten Deines Kontos, kopiere diese und füge diese in Spalte A eines Exceltabellenblattes ein.
Dann kannst Du mit Formeln (im Prinzip ist es nur eine, die lediglich für den jeweiligen Spaltenwert leicht modifiziert ist) Daten in eine Datenliste z.B. wie folgt übernehmen. Formeln C3:G3 nur weit genug nach unten kopieren (hier nachfolgend für einen Auszug meines Kontos mit anonymisierten Daten)
Arbeitsblatt mit dem Namen 'Tabelle1' | ||||||
C | D | E | F | G | H | |
1 | Kontostand: | 17.03.2023 | 123,45 € | |||
2 | Kennung | an/von … | was | Zahlart | Datum | Umsatz |
3 | clock | Kartenzahlung | 17.03.2023 | Kartenzahlung | 17.03.2023 | -24,84 € |
4 | DE | XXXXXX | xyz ….................................. | SEPA Lastschrift | 17.03.2023 | -75,00 € |
5 | AW | AAAAAA | xxxxx/DE 13-03-2023T09:53:49 Folgenr. ## Verfalld. #### | Kartenzahlung | 16.03.2023 | -65,00 € |
6 | 0D | 064 yyyyyyyyyyyyy | zzzzzzzzzzzzz EUR | Kartenzahlung | 14.03.2023 | -69,90 € |
7 | RQ | aaaaaaaaaaaaaaaaaaaa | aaaaaaaaaaaaaaaaaaaa22222 | Kartenzahlung | 14.03.2023 | -97,70 € |
8 | RQ | bbbbbbbbbbbbbbbb | bbbbbbb 12-03-2023T13:26:17 Folgenr. ## Verfalld. #### | Kartenzahlung | 14.03.2023 | -63,40 € |
Zelle | Formel |
G1 | =MAX(G3:G999) |
H1 | =WENNFEHLER(--WECHSELN(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$1:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$1:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$1:A$999)^0;1));"EUR";"");"") |
C3 | =WENNFEHLER(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$1:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$3:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$3:A$999)^0;ZEILE(A2)));"") |
D3 | =WENNFEHLER(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$1:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$2:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$2:A$999)^0;ZEILE(A2)));"") |
E3 | =WENNFEHLER(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$2:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$1:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$1:A$999)^0;ZEILE(A2)));"") |
F3 | =WENNFEHLER(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$1:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$2:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$2:A$999)^0;ZEILE(A2)));"") |
G3 | =WENN(H3="";"";AGGREGAT(14;6;--A$1:A$999;ZEILE(A1))) |
H3 | =WENNFEHLER(--WECHSELN(INDEX(A:A;AGGREGAT(15;6;ZEILE(A$1:A$999)/ISTZAHL(-WECHSELN(A$1:A$999;"EUR";""))/SUCHEN("EUR";A$1:A$999)^0;ZEILE(A2)));"EUR";"");"") |
Verwendete Systemkomponenten: [Windows (32-bit) NT 6.02] MS Excel 2010 |
Diese Tabelle wurde mit Tab2Html (v2.6.0) erstellt. ©Gerd alias Bamberg |
In Deiner eingestellten Beispieldatei geht das natürlich auch, vorausgesetzt Du hast oberhalb von dort A10 auch Deinen gelisteten Kontostand als Textwerrt stehen lassen und entfernst in den Datensätzen, die da vorhandenen unsichtbaren Zeichen 160 (die bei Dir vor "EUR" stehen und höchstwahrscheinlich durch Dein Makro dort "hingemogelt" wurden).
Meine Formeln wurden mit XL2010 erstellt (in Deiner Version lassen sich diese möglicherweise noch zu nur einer Formel zusammenfassen, die dann außerdem noch spillen könnte), was für den angestrebten Zweck aber völlig ausreichend ist.
Bei der in meinem Beispiel gelisteten 1. Ergebnisdatenzeile, handelt es sich um eine von der PB zu dem Zeitpunkt noch nicht endgültig gebuchten sondern lediglich vorgemerkte Buchung, so dass die dortigen Bezeichnungen etwas anders zugeordnet sind.
[Nachtrag:] das zweimalige "Prüfen" auf "EUR" in den Formeln ist notwendig, weil in den Daten für [was] auch abschließend "EUR" stehen kann. Und genau dies hat mir eine (rein interaktive) PQ-Auswertung der Daten erschwert, so dass ich doch die Formelauswertung für mich bevorzugt habe.
Gruß Werner
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