im Anhang deine letzte Beispieldatei, zum besseren Verständnis etwas aufgehübscht(betrifft nicht den M-Code welcher grausig ist!, aber ok für nen Anfänger) Die Datei enthält drei Ansätze zur Lösung des Problems: 1. selbst referenzierende Tabelle**, 2. Zusammengefasste Anfragen und 3. Eine Matrix(!)-Formellösung welche nicht optimal ist, falls Du hierbei bleiben willst empfiehlt sich das Anlegen einer Indexspalte mit Folder & FileName und dann das Verwenden von SVERWEIS() oder INDEX()/VERGLEICH() ohne Matrixformeln
1) hat definitiv den Nachteil dass bei Änderung des Quellpfades alle gepflegten Sprachinformationen verloren gehen, auch wenn man wieder zurück auf den Originalpfad wechselt
2) bevorzuge ich selbst, da PQ eh schon involviert ist. Nachteilig der zusätzliche Aufwand der Pflege der Sprachen in einer extra Tabelle. Würde ich so ein System verwenden dann würde ich die Sprache wohl im Dateinamen pflegen und dann in PQ auswerten, z.B EP01_en.txt
3) meine Matrix-Formellösung ist nicht geeignet für große Datenmengen
**Die Abfrage Daten wird zuerst ohne die Sprache-Spalte erstellt. Dann manuell Sprache-Spalte anfügen und die Abfrage Daten mit Sprache erstellen. Jetzt erst die Abfragen Daten und Daten mit Sprache zusammenführen
Willie
Folgende(r) 1 Nutzer sagt Danke an Willie017 für diesen Beitrag:1 Nutzer sagt Danke an Willie017 für diesen Beitrag 28 • Knochenjonny
28.05.2018, 10:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2018, 10:42 von Knochenjonny.)
Danke für die ganze Mühe.
Auf Seite 2 Post #15 hatte ich meine finale Variante verlinkt gehabt und dachte es wäre jetzt keine Matrix Formel mehr ? Ich fasse zwei Spalten zusammen, für die Eindeutigkeit, und vergleiche diese dann mit einer Tabelle auf einem zweiten Blatt, in welchem ich händisch die Sprache eintrage. =SVERWEIS([@Index];tbl_Sprache;2;FALSCH) war jetzt der Meinung das es keine Matrix mehr enthält sondern den direkten Bezug auf die ganze Tabelle (tbl_Sprache)
Auf jeden Fall ist das selbst bei knapp 9000 Einträgen noch recht performant, wobei am Anfang wollte Excel garnichts von der Platte einlesen ohne das die 16GB RAM vollgelaufen sind hab dann die CACHE Einstellungen großzügig erweitert :D
Die Idee mit der Auswertung direkt im Dateinamen war sogar meine erste ^_^ allerdings fand ich das optische Ergebnis wenig ansprechend deswegen habe ich das für mich gleich ausgeklammert :P
Ich danke allen Beteiligten für die freundliche Unterstützung, aber ich muss jetzt ein paar tausend Datensätze schreiben °_°