25.08.2021, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2021, 09:59 von Der Steuerfuzzi.)
Einfache Variante: Du verwendest die "echten" Tage
Nachteil: Die Monatswerte schwanken entsprechend der Anzahl der Tage
Das ganze sähe dann z.B. so aus:
Umfangreiche Variante: Du Rechnest ganze Monate und den ersten und den letzten Monat nach den Tagen anteilig
Nachteil: Die Formel ist lang und unübersichlich
Das ganze sieht dann so aus:
EDIT: Fehler in Formel korrigiert.
Nachteil: Die Monatswerte schwanken entsprechend der Anzahl der Tage
Das ganze sähe dann z.B. so aus:
Code:
=WENN(ODER($H7>L$6;$I7<MONATSENDE(L$6;0));MAX((MIN($I7;MONATSENDE(L$6;0))-MAX(L$6;$H7))+1;0);TAG(MONATSENDE(L$6;0)))*$G7/($I7-$H7+1)
Umfangreiche Variante: Du Rechnest ganze Monate und den ersten und den letzten Monat nach den Tagen anteilig
Nachteil: Die Formel ist lang und unübersichlich
Das ganze sieht dann so aus:
Code:
=WENN(ODER($H7>L$6;$I7<MONATSENDE(L$6;0));MAX((MIN($I7;MONATSENDE(L$6;0))-MAX(L$6;$H7))+1;0)/TAG(MONATSENDE(L$6;0));1)*$G7/(DATEDIF(MONATSENDE($H7;0);DATUM(JAHR($I7);MONAT($I7);1);"m")+1-(TAG($H7)-1)/TAG(MONATSENDE($H7;0))+TAG($I7)/TAG(MONATSENDE($I7;0)))
EDIT: Fehler in Formel korrigiert.
Gruß
Michael
Michael