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29.03.2017, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2017, 15:12 von Rabe.)
Ich halte die beiden Lösungs-Ansätze, -Vorschläge von Castor und Lupo für sehr interessent.
Zum Glück bin ich nicht der TE und benötige diese nicht, denn für mich sind sie zu kompliziert.
Vielen Dank für die Erweiterung meines Wissens, sonst hätte ich auch nur "Nein, geht nicht!" gesagt!
Code:
Drei Beteiligte (Mod oder Insider) am CEF sagen nur Nein
auch Moderatoren und Insider sind nur Menschen mit nicht unendlichem Wissen und können irren!
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29.03.2017, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.03.2017, 17:36 von Glausius.)
*hust*
Alle
hier beschriebenen Schutzmaßnahmen greifen nicht, wenn die Exceldatei im geschützten Modus geöffnet wird und somit die Makros deaktiviert sind.
Es wird somit auch nicht verhindert, dass man per Add-In den evtl. Schreibschutz aufheben und die Sheets aktivieren und auch sichtbar machen kann.
Per E-Mail/Download sowieso:
[
Bild bitte so als Datei hochladen: Klick mich!]
oder eben:
[
Bild bitte so als Datei hochladen: Klick mich!]
... dann kann man doch von außen alles mit der Datei treiben.
So sehe ich die Sache und würde mit einem einfachen und schlichtem 'Nein' antworten wollen.
Gruß Carsten
PS:
Ich schreibe extra nicht, dass mich das etwas an Kryptochef erinnert.
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Soso, Carsten;
meinethalben kannst du für dich gern bei Nein bleiben, aber anscheinend hast du nicht gründlich genug gelesen, was Lupo & ich (Punkt1) geschrieben haben! Wie willst du von außen alles mit der Datei treiben, wenn die Makros deaktiviert sind? Du kannst vielleicht im geschützten Modus das VBA-Projekt anzeigen lassen und siehst dann, wieviel Blätter vorhanden sind und wie sie ausgeblendet wurden, aber kannst du das dann auch ändern? Und sollte das alles möglich sein, aber die Blätter sind außerdem noch verschlüsselt, dafür hatte ich auch mal 3 verschiedene Möglichkeiten entwickelt, wie willst du dann mit diesen Blättern arbeiten? Ohne VBA sind sie wertlos! Und aktivierst du VBA in einer alternativen Software mit VBA-Adapter, wird das sofort festgestellt und löst den Schutzmechanismus aus.
Das Alles macht 'ne Menge Arbeit und man muss vorausdenken, quasi wie ein Cracker, und soviele Fallen stellen wie irgend möglich. Trotzdem kann Ausdauer dann zum Erfolg führen, aber das sollte dann nur noch wenigen gelingen können, vor allem, wenn ungewöhnliche u/o weitgehend unbekannte Xl-Möglichkeiten genutzt werden.
Eine externe Absicherung mag dann einfacher sein, ist idR aber eher für den eigenen PC geeignet. Anderenfalls müsste man 'ne ganze Menge Sicherheitsrelevantes über den Ziel-PC wissen.
Ich bin leider zZ mit Anderem befasst, sonst hätte ich in dir womöglich ein Test-„Opfer“ für ein Beispiel gefunden… ;)
Ja, Rabe,
zum Glück muss ich mich normalerweise auch nicht mit so etwas befassen, aber das kann ja wieder mal kommen… ;)
Danke für deine positive Wertung!
Nun, Käptn,
dann sind wir uns ja beim Wesentlichen einig! Und du hast ja jetzt auch etliche Vorschläge für deine eigenen Bemühungen… ;)
Du hattest ja gleich im Eingangssatz abgewiegelt, aber konntest dir dann doch nicht die Bemerkung verkneifen, die mich etwas geärgert hatte, andererseits aber auch amüsiert.
Danke, Lupo,
für die Unterstützung und die Ergänzungen. Man muss (bei der von mir beschriebenen Methode) halt auf jeden Fall dafür Sorge tragen, dass die wichtigen Blätter unter nahezu allen Umständen nicht ohne VBA-Aktivierung nutzbar und die sicherheitsrelevanten Programmcodes und -konstanten ebenso nicht offensichtlich sind, wofür es mehrere Möglichkeiten gibt.
Im Übrigen gehe ich davon aus, dass ein guter Eigenbau sicherer ist als eine hinreichend bekannte Methode, es sei denn, man benötigt zum Cracken in absehbarer Zeit einen Supercomputer. Auf jeden Fall muss der eigene Nutzbarkeitsaufwand deutlich geringer sein als der, den ein Unbefugter zum Cracken treiben muss. Der eigene Sicherungsaufwand sollte ebenfalls möglichst kleiner sein.
Trotzdem gilt natürlich auch weiterhin meine ursprünglich abschließende Bemerkung…
Gruß, Castor
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(29.03.2017, 19:11)Castor schrieb: ... aber kannst du das dann auch ändern?
Ja, das kann man. Du kannst es selbst testen.
(29.03.2017, 19:11)Castor schrieb: Ich bin leider zZ mit Anderem befasst, sonst hätte ich in dir womöglich ein Test-„Opfer“ für ein Beispiel gefunden… ;)
Ich freue mich, denn ich möchte nicht als Testopfer benutzt werden.
Gehe einfach davon aus, dass Deine ganze Arbeit relativ wertlos ist, solange Du Deinen Schutz in VBA unterbringst.
Ansonsten unterschätze auch die User nicht.
Wer die Information dieser Excel-Datei verteilen möchte, der schafft das auch irgendwie.
Z.Bsp. gerade auch dann wenn berechtigter Zugriff besteht. Dann macht man halt einfach Screenshots und verschickt diese per E-Mail.
Gruß Carsten