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Moin
https://www.tableau.com/about/blog/2020/...nd-of-saleZitat:Starting on May 1st, 2021, we will no longer sell new perpetual Tableau licenses.
Das wird dann wohl früher oder später auch mit Microsoft 365 passieren.
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... Detlef
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Hallöchen,
das ist doch nur 'ne Anwendung und kein Office 365 was die verkaufen?
Siehe unsere Diskussion zur Office-Lizensierung im Plaudern.
[url=https://www.clever-excel-forum.de/Thread-Steht-der-Lizenschluesselverkauf-vor-dem-Aus?pid=207783#pid207783][/url]
In Firmen gibt es bei MS-Produkten schon lange so ein Zwischending. Die Clients müssen sich mindestens 1x im Halbjahr beim Lizenzserver melden, ansonsten werden die Anwendungen einschl. Windows auf den Clients gesperrt. Kann man so machen - das vereinfacht z.B. die Installation und verhindert Lizenzklau, muss man aber nicht.
. \\\|/// Hoffe, geholfen zu haben.
( ô ô ) Grüße, André aus G in T
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05.09.2020, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2020, 09:16 von LCohen.)
Von Tableau habe ich noch nie gehört. Bin halt nicht im Berufsleben. Was ist daran besser? (EDIT: grad mal geschaut: Nichts. Anders.)
________
Ansonsten: Eigentlich ist das Abo-Modell "natürlich". Denn so werden der laufenden Entwicklungsarbeit auch laufend Einnahmen zugeführt. Der Extremfall in den 60ern und 70ern war vor dem Aufkommen von Standardsoftware die eigene EDV-Entwicklungsabteilung im Unternehmen. Die hatte laufend zu tun, und die Mitarbeiter wurden über die Real-Wirtschaftstätigkeit des Unternehmens bezahlt.
Der PC machte DV günstiger und privater. Und Private möchten nicht so gern im Abo zahlen, da sie keine entsprechenden Einnahmen haben. Ich auch! Ich kaufe lieber, als zu leasen. Denn Leasing ist schon deshalb teurer, weil es die Leasingfirma gibt. Da hält einer zusätzlich die Hand auf. Selbst wenn die Steuerersparnis das übernimmt.
Da sich aber alles ändert, sogar Standardsoftware, kehrt man nun zum Abo zurück. Das geht dann, wenn alle Belange beider Modelle am Ende ungefähr zum gleichen Kosten-Nutzen-Verhältnis führen.
Nischenanbieter wie Softmaker mögen das ausnutzen, um über die scheinbar sexy Preisgestaltung "ich zahle nur, wann ich will!" Marktdurchdringung zu erreichen. Das gelingt ggü Excel jedoch noch nicht einmal kostenlosen Programmen wie LO/OO.
Meine Meinung:
Die Abo-Preisgestaltung von MSO ist für Wenig-User schlecht und für Viel-User gut. Wenig/Viel betrifft nicht nur Zeit, sondern auch Geräte. Ich habe für Office 2000 Premium (Update!) in 2001 799 DM bezahlt (die Originalversion ohne überzuinstallierende Vorversionen war noch teurer). Das war strikt eine Einplatzlizenz. Der Lebenszyklus (damals - wegen weniger Viren und Updatebedarf in der Offline-Technik - länger) wird immer wichtiger und kürzer. Die damaligen 400 Euro für Einplatznutzung muss ich nun mit 99 Euro für Sechsplatznutzung (nur privat! Betrieblich wird es teurer) vergleichen. Ein Wenig-Nutzer kommt hier auf 4 Jahre und sagt sich: Ich kann es aber eigentlich auch 8-10 Jahre nutzen.
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Was ist an Tableau besser als an PowerBI?
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Ich kenne nur Power BI und kann daher keinen Vergleich anstellen.
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