18.03.2017, 21:34
Hallo Günther,
im konkreten Fall (ich hatte "spez" geschrieben liegen) handelt es sich hier eindeutig um eine Aufgabenstellung mit nur wenig auszuwertenden Daten.
Ein Excelnutzer der wenig Anwendungserfahrung hat, wird wohl keine der hier diskutierten Lösungsvarianten wirklich (gleich) vollständig verstehen. Am ehesten und schnellsten dürfte er wohl noch die von atilla anfänglich ins Spiel gebrachte Hilfsspaltenlösung nachvollziehen können. Der TE hat dies aber abgelehnt, was mE ein Indiz dafür sein könnte, das er im Umgang mit möglichen Excellösungen etwas unsicher sein könnte (denn Platz für eine Hilfsspalte ist immer). Seine Beiträge zeigten mir im Weiteren, das er am liebsten eine Lösung hätte, die er ohne (große) Aufwendungen sofort einsetzen kann.
Aus dieser Sicht und der erschien mir meine SUMMENPRODUKT() Formel als eine geeignete zu sein. Diese kann er auch auch für ergänzte und oder veränderte Basisdaten (immer bezogen auf seine Gruppenzahlendefinition, die er in der letzten Datei in Spalte D schon vorgegeben hat) ohne weitere Anpassung anwenden. Somit ist diese einer PQ und VBA Lösung zumindest gleichwertig und mE bzgl. Aufwand und Effektivität diesen hier vorzuziehen.
Den Nutzeffekt einer anzustrebenden Fortbildung sprichst Du natürlich berechtigt an. Spätestens wenn Massendatenauswertungen anstehen, wird sich das auszahlen. Doch wenn Du mehr Interesse bei den Lesern Deiner Beiträge an PQ-Lösungen wecken willst, solltest Du mE auch den Lösungsweg kurz beschreiben. Denn ich glaube momentan nicht, dass jemand der bisher keinen Kontakt zu PowerQuery gefunden hat, mit Deinen bisherigen Codeangaben etwas anfangen kann (im Sinne dessen, was muss man jetzt konkret damit anfangen, wie kommt man damit zum Ziel).
Ich gebe allerdings zu, dass ich es als Excelformel-Vertreter es da viel leichter habe als Du. Eine vorgegebene Formel in eine Zelle einzuschreiben / zu kopieren braucht man eben selten zu beschreiben und man sieht meist sofort den Erfolg. Das es jedoch insbesondere bei klassischen Matrixformeln immer wieder Verständnisprobleme gab und gibt (z.B. auch hier im thread wieder) hat mich seit einiger Zeit sogar dazu gebracht, Matrixformeln anderweitig zu ersetzen (wie z.B. auch hier im thread). Mittlerweile kann ich behaupten, dass mir dies auch zu mind. 90 % möglich ist. Dies vereinfacht einerseits die Kommunikation und andererseits, werten diese sogar schneller aus als vergleichbare Matrixformeln.
Um nicht missverstanden zu werden. Ich bin weder gegen PQ noch gegen VBA-Lösungen. Im Gegenteil, ich sehe nicht nur Ihre Berechtigung sondern Ihren hohen Nutzeffekt für viele Aufgaben. Aber meine Erfahrungen haben mir auch gezeigt, dass der überwiegende Anteil meiner und der sehr vieler Nutzer-Aufgabenstellungen mit Excel-Standard-Funktionalitäten und Formeln (schnell und gut) gelöst werden können. U.a. deshalb hab ich mich mehr diesen "verschrieben", auch weil es mir einfach Spaß bereitet, Formel zu konstruieren.
im konkreten Fall (ich hatte "spez" geschrieben liegen) handelt es sich hier eindeutig um eine Aufgabenstellung mit nur wenig auszuwertenden Daten.
Ein Excelnutzer der wenig Anwendungserfahrung hat, wird wohl keine der hier diskutierten Lösungsvarianten wirklich (gleich) vollständig verstehen. Am ehesten und schnellsten dürfte er wohl noch die von atilla anfänglich ins Spiel gebrachte Hilfsspaltenlösung nachvollziehen können. Der TE hat dies aber abgelehnt, was mE ein Indiz dafür sein könnte, das er im Umgang mit möglichen Excellösungen etwas unsicher sein könnte (denn Platz für eine Hilfsspalte ist immer). Seine Beiträge zeigten mir im Weiteren, das er am liebsten eine Lösung hätte, die er ohne (große) Aufwendungen sofort einsetzen kann.
Aus dieser Sicht und der erschien mir meine SUMMENPRODUKT() Formel als eine geeignete zu sein. Diese kann er auch auch für ergänzte und oder veränderte Basisdaten (immer bezogen auf seine Gruppenzahlendefinition, die er in der letzten Datei in Spalte D schon vorgegeben hat) ohne weitere Anpassung anwenden. Somit ist diese einer PQ und VBA Lösung zumindest gleichwertig und mE bzgl. Aufwand und Effektivität diesen hier vorzuziehen.
Den Nutzeffekt einer anzustrebenden Fortbildung sprichst Du natürlich berechtigt an. Spätestens wenn Massendatenauswertungen anstehen, wird sich das auszahlen. Doch wenn Du mehr Interesse bei den Lesern Deiner Beiträge an PQ-Lösungen wecken willst, solltest Du mE auch den Lösungsweg kurz beschreiben. Denn ich glaube momentan nicht, dass jemand der bisher keinen Kontakt zu PowerQuery gefunden hat, mit Deinen bisherigen Codeangaben etwas anfangen kann (im Sinne dessen, was muss man jetzt konkret damit anfangen, wie kommt man damit zum Ziel).
Ich gebe allerdings zu, dass ich es als Excelformel-Vertreter es da viel leichter habe als Du. Eine vorgegebene Formel in eine Zelle einzuschreiben / zu kopieren braucht man eben selten zu beschreiben und man sieht meist sofort den Erfolg. Das es jedoch insbesondere bei klassischen Matrixformeln immer wieder Verständnisprobleme gab und gibt (z.B. auch hier im thread wieder) hat mich seit einiger Zeit sogar dazu gebracht, Matrixformeln anderweitig zu ersetzen (wie z.B. auch hier im thread). Mittlerweile kann ich behaupten, dass mir dies auch zu mind. 90 % möglich ist. Dies vereinfacht einerseits die Kommunikation und andererseits, werten diese sogar schneller aus als vergleichbare Matrixformeln.
Um nicht missverstanden zu werden. Ich bin weder gegen PQ noch gegen VBA-Lösungen. Im Gegenteil, ich sehe nicht nur Ihre Berechtigung sondern Ihren hohen Nutzeffekt für viele Aufgaben. Aber meine Erfahrungen haben mir auch gezeigt, dass der überwiegende Anteil meiner und der sehr vieler Nutzer-Aufgabenstellungen mit Excel-Standard-Funktionalitäten und Formeln (schnell und gut) gelöst werden können. U.a. deshalb hab ich mich mehr diesen "verschrieben", auch weil es mir einfach Spaß bereitet, Formel zu konstruieren.
Gruß Werner
.. , - ...
.. , - ...