26.07.2017, 13:58
Danke für die Unterstützung! 
Ich habe zahlreiche Formeln in Excel versucht zu erstellen und sie wegen Unbrauchbarkeit wieder zerworfen. Hier meine Überlegung:
Je mehr ich verdiene an einem umso teureren Objekt umso besser kann ich in dieser Marge den Zurückkauf des ersten Objektes absorbieren.
Diese Relation ist nicht linear sondern proportional wachsend.
Ich mache ein krasses, übertriebenes Beispiel.
Szenario 1
Ich verkaufe einen Ferrari für 1 Million Euro. Der Kunde will aber seinen alten Opel in Zahlung geben. Der Opel hat noch einen Restwert von 5'000 Euro.
Mit Handkuss stimme ich diesem Deal zu.
Szenario 2
Nun kommt der nächste Kunde und möchte bei mir einen Toyota Neuwagen für 14'000 Euro kaufen uns seinen alten Opel mit Restwert von 5'000 Euro in Anzahlung geben.
Ich selber als Verkäufer verdienen mit dem Toyota aber nur 4'300 Euro. Logischerweise kann ich unmöglich seinen alten Wagen für 5'000 reinnehmen.
Jetzt kommt die Frage: Wieviel kann ich Ihm dafür noch geben??
und wenn die Lösung da ist, wie verpacke ich dies in einer Formel
Aber wie ich jetzt diese Worte schreibe wird mir langsam bewusst dass ich tatsächlich ein bisschen eine schwierige Aufgabe Euch auftische!
Eigentlich ist mein Problem eher rechnerisch/buchhalterischer Natur als Excel-technischer.
Ich werde nochmals in mich gehen und meine Problem weiter ausarbeiten.
Danke auf jedenfall für Eure Hilfe!

Ich habe zahlreiche Formeln in Excel versucht zu erstellen und sie wegen Unbrauchbarkeit wieder zerworfen. Hier meine Überlegung:
Je mehr ich verdiene an einem umso teureren Objekt umso besser kann ich in dieser Marge den Zurückkauf des ersten Objektes absorbieren.
Diese Relation ist nicht linear sondern proportional wachsend.
Ich mache ein krasses, übertriebenes Beispiel.
Szenario 1
Ich verkaufe einen Ferrari für 1 Million Euro. Der Kunde will aber seinen alten Opel in Zahlung geben. Der Opel hat noch einen Restwert von 5'000 Euro.
Mit Handkuss stimme ich diesem Deal zu.
Szenario 2
Nun kommt der nächste Kunde und möchte bei mir einen Toyota Neuwagen für 14'000 Euro kaufen uns seinen alten Opel mit Restwert von 5'000 Euro in Anzahlung geben.
Ich selber als Verkäufer verdienen mit dem Toyota aber nur 4'300 Euro. Logischerweise kann ich unmöglich seinen alten Wagen für 5'000 reinnehmen.
Jetzt kommt die Frage: Wieviel kann ich Ihm dafür noch geben??
und wenn die Lösung da ist, wie verpacke ich dies in einer Formel
Aber wie ich jetzt diese Worte schreibe wird mir langsam bewusst dass ich tatsächlich ein bisschen eine schwierige Aufgabe Euch auftische!
Eigentlich ist mein Problem eher rechnerisch/buchhalterischer Natur als Excel-technischer.
Ich werde nochmals in mich gehen und meine Problem weiter ausarbeiten.
Danke auf jedenfall für Eure Hilfe!