04.06.2018, 18:47 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2018, 18:51 von RPP63.)
Hallo Namenloser! So kommen wir nicht weiter! Glaube mir, dass ich mir Gedanken über den Mappen-Aufbau gemacht habe. Es gibt imo keine einzige vorstellbare Variante, wann Monatsblätter erforderlich sind.
Mal etwas Grundlagenwissen, welches auf "echten" Datenbanken basiert: Dort werden Tabellen benutzt um Redundanzen zu minimieren. (google mal nach Normalform) Dies wird dann in 1:n und/oder n/m-Beziehungen dargestellt. Also handelt es sich dort um einen echten zwei-, drei-, oder n-dimensionalen Raum. Eine Verteilung von Monaten auf Tabellenblätter ist und bleibt Schwachsinn!
Mal als bewusst simples Beispiel gewählt: Wenn Du 100,- auf 12 Portemonnaies verteilst, hast Du sicherlich keinen besseren Überblick über Deine Finanzen. Eher das Gegenteil, weil Du ja immer nur in eins schauen kannst … :21:
Gruß Ralf
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. (Konfuzius)
Folgende(r) 1 Nutzer sagt Danke an RPP63 für diesen Beitrag:1 Nutzer sagt Danke an RPP63 für diesen Beitrag 28 • Jockel
(04.06.2018, 18:47)RPP63 schrieb: So kommen wir nicht weiter!
Schade, dass du nicht auf meine Fragen eingegangen bist.
(04.06.2018, 18:47)RPP63 schrieb: Glaube mir, dass ich mir Gedanken über den Mappen-Aufbau gemacht habe. Es gibt imo keine einzige vorstellbare Variante, wann Monatsblätter erforderlich sind.
Ist ja auch Geschmackssache. Und die Vorlage stammt ja auch nicht von mir. Aber ich nehme zur Kenntnis, dass die Verteilung eines Kalenders auf mehrere Tabellenblätter nicht unbedingt sinnvoll ist.
(04.06.2018, 18:47)RPP63 schrieb: Mal etwas Grundlagenwissen, welches auf "echten" Datenbanken basiert: Dort werden Tabellen benutzt um Redundanzen zu minimieren. (google mal nach Normalform) Dies wird dann in 1:n und/oder n/m-Beziehungen dargestellt. Also handelt es sich dort um einen echten zwei-, drei-, oder n-dimensionalen Raum.
Danke für die Infos.
(04.06.2018, 18:47)RPP63 schrieb: Eine Verteilung von Monaten auf Tabellenblätter ist und bleibt Schwachsinn!
Ist ja gut. ;)
(04.06.2018, 18:47)RPP63 schrieb: Mal als bewusst simples Beispiel gewählt: Wenn Du 100,- auf 12 Portemonnaies verteilst, hast Du sicherlich keinen besseren Überblick über Deine Finanzen. Eher das Gegenteil, weil Du ja immer nur in eins schauen kannst … :21:
Na ja, der Vergleich hinkt ein wenig. Außerdem kann ich in mehrere Portemainnaies gleichzeitig schauen. :P
Du scheinst gern Pläuschchen zu mögen, kommt einem dabei so in den Sinn.
Das mit den Daten auf nur einem Blatt ist uns jedoch allen sehr ernst. Um es mal so auszudrücken: Von allen Sprüngen, die Dein Modell in seiner Qualität überhaupt machen kann, ist dieser der größte.
06.06.2018, 09:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2018, 09:42 von RPP63.)
Ich habe ihn mir mal angesehen. Ist keine Kritik an Edgar, aber: Der Aufbau widerspricht allem, was ich über auswertbare Listen gelernt habe! Die Datei unterstützt ungewollt meine Kritik an der MS-Vorlage. Der schlechte Aufbau muss mit VBA kompensiert werden.
(wieder mal so eine simple Parabel von mir) Man kann im Winter durchaus nackt spazieren gehen, weil es gute Erkältungspräparate gibt. Besser ist, man verzichtet auf die Apotheke und zieht sich vor dem Spaziergang etwas warmes an …
Mal sehen, vielleicht entwickle ich eine gepimpte Version ohne VBA, wenn ich Zeit und Lust habe.
Noch ein Zusatz, weil ich gerade das Direktfenster offen hatte: Eine Sekunde für den Wechsel auf ein anderes Tabellenblatt ist für mich inakzeptabel. Und Events ohne Fehlerbehandlung auszuschalten ist mindestens(!) fahrlässig. Setzen von bed. Formatierungen per Code, ohne die alten zu löschen, führt bei Wechsel des Jahres zu einer hübsch bunten Tapete. Beim Beenden meldet mir Excel: Nicht genug Speicher. Ich bin der Meinung, dass ihr mit dem Bereitstellen dieser Vorlage dem Forum keinen Gefallen getan habt.
Gruß Ralf
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. (Konfuzius)