28.07.2019, 09:35
Hallo Andreas,
nachfolgend gehe ich im Wesentlichen nur auf Deine Aussagen und Fragen in Deinem letzten Beitrag ein.
Vorab, ich empfehle Dir, so Du es noch nicht getan haben solltest, Dir mal die Beiträge hier und den dort folgenden durchzulesen, auch wenn darin teilweise Aussagen stehen, die ich so nicht mehr ganz teile, weil sie nicht mehr den aktuelleren Erkenntnissen und Excelversionen entsprechen.
Persönlich arbeite ich gern vor allem mit benannten Formeln, wie ich die im Namensmanager definierbaren Konstrukte bezeichne, weil ich damit u.a. komplizierte Zellformelkonstrukte strukturieren kann. Dies einerseits um die Zellformel einfacher "lesbar" zu definieren, aber vor allem auch um evtl. Änderungen einfacher und schneller zu realisieren. Der Nutzen von benannten Bereichen hat seit Excel 2007 mit Einführung der "intelligenten" Tabellen für mich erheblich abgenommen, weil dies seit dem durch diese ja bereits realisiert wird bzw. werden kann.
Ich rate trotz Deiner Vorbehalte zur Nutzung von "intelligenten" Tabellen wo nur möglich. Die Vorteile derer sind vielseitig. Mit diesen und zusätzlich dem Einsatz von benannten Formeln kann man für Auswertungen von Nichtmassendaten (für Massendatenauswertungen in Excel kommen andere Technologien sinnvoller zum Einsatz; Stichwort Pivot, PowerQuery) sehr viel effektiver arbeiten, als lediglich mit benannten Bereichen und Zellformeln.
Auf keinen Fall ist aber dazu zu raten, benannte Bereiche über den gesamten Zeilen- und oder Spaltenbereich zu definieren, wie Du es anstrebst. Dies kann bei bestimmten Formelauswertungen nur dazu führen, dass der PC unnötig mit unnützen belastet wird.
Gut finde ich, wenn Du im Namensmanager Namen für Bereiche oder Formeln auch entsprechend als solche kennzeichnest, wie Du es mit dem beginnenden "_" vor dem Namen getan hast.
Zur Dokumentation von MS hier meinerseits nur soviel: Die war schon mal besser aber auch nie ausreichend und ist ist teils auch zu dürftig. Würde wohl auch riesige Dokumentionen ergeben um allen gerecht zu werden und dann liest es auch wieder keiner. Diesbzgl. verlässt sich MS offensichtlich teils auch auf die "Schwarmintelligenz" im Internet ...
nachfolgend gehe ich im Wesentlichen nur auf Deine Aussagen und Fragen in Deinem letzten Beitrag ein.
Vorab, ich empfehle Dir, so Du es noch nicht getan haben solltest, Dir mal die Beiträge hier und den dort folgenden durchzulesen, auch wenn darin teilweise Aussagen stehen, die ich so nicht mehr ganz teile, weil sie nicht mehr den aktuelleren Erkenntnissen und Excelversionen entsprechen.
Persönlich arbeite ich gern vor allem mit benannten Formeln, wie ich die im Namensmanager definierbaren Konstrukte bezeichne, weil ich damit u.a. komplizierte Zellformelkonstrukte strukturieren kann. Dies einerseits um die Zellformel einfacher "lesbar" zu definieren, aber vor allem auch um evtl. Änderungen einfacher und schneller zu realisieren. Der Nutzen von benannten Bereichen hat seit Excel 2007 mit Einführung der "intelligenten" Tabellen für mich erheblich abgenommen, weil dies seit dem durch diese ja bereits realisiert wird bzw. werden kann.
Ich rate trotz Deiner Vorbehalte zur Nutzung von "intelligenten" Tabellen wo nur möglich. Die Vorteile derer sind vielseitig. Mit diesen und zusätzlich dem Einsatz von benannten Formeln kann man für Auswertungen von Nichtmassendaten (für Massendatenauswertungen in Excel kommen andere Technologien sinnvoller zum Einsatz; Stichwort Pivot, PowerQuery) sehr viel effektiver arbeiten, als lediglich mit benannten Bereichen und Zellformeln.
Auf keinen Fall ist aber dazu zu raten, benannte Bereiche über den gesamten Zeilen- und oder Spaltenbereich zu definieren, wie Du es anstrebst. Dies kann bei bestimmten Formelauswertungen nur dazu führen, dass der PC unnötig mit unnützen belastet wird.
Gut finde ich, wenn Du im Namensmanager Namen für Bereiche oder Formeln auch entsprechend als solche kennzeichnest, wie Du es mit dem beginnenden "_" vor dem Namen getan hast.
Zur Dokumentation von MS hier meinerseits nur soviel: Die war schon mal besser aber auch nie ausreichend und ist ist teils auch zu dürftig. Würde wohl auch riesige Dokumentionen ergeben um allen gerecht zu werden und dann liest es auch wieder keiner. Diesbzgl. verlässt sich MS offensichtlich teils auch auf die "Schwarmintelligenz" im Internet ...
Gruß Werner
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